Was ist Potenz?
Sexuelle Potenz bei Männern ist ein Begriff, der die männliche Sexualität und die Fähigkeit, Geschlechtsverkehr umzusetzen, charakterisiert. Es wird durch die Geschwindigkeit und Fülle der Erektion, die Dauer des Geschlechtsverkehrs und deren Merkmale bestimmt. Dieses Konzept kann nicht mit dem Vorhandensein von sexueller Anziehung und der Anzahl der sexuellen Handlungen gleichgesetzt werden. In Bezug auf das weibliche Geschlecht wird ein solcher Begriff fast nicht verwendet. Ein gesunder Mann kann die Fähigkeit beibehalten, den Geschlechtsverkehr zum natürlichen Tod zu vervollständigen, da männliche Wechseljahre nicht vom Alter abhängen, sondern seine eigenen Ursachen haben.
Wahrscheinliche Anzeichen einer guten Wirksamkeit bei Männern:
- normales Gewicht, mittlere Höhe;
- entwickelt, aber nicht gepumptes Muskeln;
- Haut ohne Akne und Defekte mit normalem Haar;
- Schnelle Reaktion auf Reizstoffe, gute Koordination von Bewegungen;
- schöner Geruch;
- hohe geistige Fähigkeiten und Sinn für Humor;
- Ruhe und Gleichgewicht;
- Selbstvertrauen;
- niedriger Timbre der Stimme;
- Ein gewisses Nachlässigkeit in Kleidung und Aussehen.
Trotz der weit verbreiteten Meinung ist Kahlheit kein Zeichen für eine gute oder schlechte Potenz.
Faktoren, die sich negativ auf die Potenz auswirken:
- Alter;
- sitzender Lebensstil, sitzende Arbeit;
- Rauchen und Missbrauch von Alkohol;
- neuropsychiatrische Störungen, unterdrückten emotionalen Zustand;
- einige Drogen einnehmen: Psychopharmaka, gegen hohen Druck, Antitumor;
- Krankheiten des kardiovaskulären Systems, beispielsweise Atherosklerose;
- Endokrine Krankheiten: Diabetes mellitus, Schilddrüsenpathologie, Abnahme der Sekretion von Sexualhormonen;
- Hirntumoren;
- Krankheiten des Genitourinary -Systems;
- Infektionen, die sexuell übertragen werden: Harnstoff, Mycoplasmose;
- Unterkühlung oder Überhitzung;
- Einnahme von Steroidhormonen während des Bodybuildings;
- Fettleibigkeit;
- unregelmäßiges Sexualleben;
- Verletzungen.
Was ist erektile Dysfunktion?
Erektile Dysfunktion (Impotenz) ist eine Störung des Fortpflanzungssystems, bei dem ein Mann aufgrund einer unzureichenden Erhöhung und Verhärtung des Penis sowie der Unfähigkeit, eine Erektion über eine lange Zeit aufrechtzuerhalten, nicht in der Lage zu sein, einen Geschlechtsverkehr zu begehen. Der Begriff "Impotenz" in der Medizin wird heute praktisch nicht verwendet, da er ungenau und veraltet ist. Die erektile Dysfunktion ist psychogen, organisch und gemischt. In 80% der Fälle wird es durch verschiedene Krankheiten verursacht und organisch. Männer schreiben jedoch ihre sexuellen Probleme für Misserfolge bei der Arbeit und in der Familie ab, sodass nur 10% der Männer, die Potenzprobleme haben, medizinische Hilfe suchen.
Symptome einer organischen erektilen Dysfunktion:
- Die Krankheit beginnt allmählich.
- Nachtspontane Erektionen fehlen.
- Erektionsstörungen sind systematisch.
- Normale sexuelle Anziehung und Ejakulation.
Symptome einer psychogenen erektilen Dysfunktion:
- Die Krankheit beginnt plötzlich.
- Ein Mann hat psychische Probleme, Zwietracht in den Beziehungen zu einem Partner.
- Spontane Nachtelektionen sind vorhanden.
- Manchmal treten Probleme mit einer Erektion auf.
- Beseitigung von Problemen nach normalisierender Beziehungen.
Welche Veränderungen des Verhaltens eines Mannes sollte eine Frau alarmieren?
- Ein Mann vermeidet insbesondere Geschlechtsverkehr, zum Beispiel motiviert es mit Müdigkeit.
- Initiiert keinen Geschlechtsverkehr.
- Ignoriert erotische Sätze und Hinweise.
Wie kann man die Potenz stärken und das Auftreten von Erektionsstörungen verhindern?
Um die Potenz zu verbessern, müssen die folgenden Empfehlungen einhalten:
- Leiten Sie einen gesunden Lebensstil, überwachen Sie Lebensmittel, spielen regelmäßig Sport.
- Folgen Sie dem Zustand Ihrer Gesundheit.
- Rauchen Sie nicht, trinken Sie keinen Alkohol und Drogen.
- Medikamente werden nur wie von einem Arzt verschrieben.
- Vermeiden Sie Verletzungen, Stress und Unterkühlung.
- Regelmäßig Sex haben.
- Führen Sie spezielle Übungen für Potenz durch.
Um die Potenz zu verbessern, wird empfohlen, die folgenden Lebensmittel zu verwenden:
Honig, Mandeln, Avocados, Kokosnüsse, Daten, Walnüsse, Sellerie. Diese Substanzen können einem Mann helfen, seine sexuelle Gesundheit aufrechtzuerhalten und die männliche Stärke zu erhöhen.
Um die Potenz zu erhöhen, können Sie zu Hause auch spezielle Übungen durchführen und nur wenige Minuten am Tag damit verbringen. Sie schulen die Muskeln, die für die normale sexuelle Funktion verantwortlich sind, verbessern die Durchblutung der Beckenorgane und im Penis, helfen, die Blutversorgung zu erhöhen und die Erektion zu verbessern. Die Hauptbewegungen dieses Komplexes ähneln den Kegel -Übungen für Frauen. Es ist notwendig, die Muskeln zwischen Anus und Hoden zu entspannen und zu belasten.
Wie behandelt man erektile Dysfunktion?
95% der Fälle von erektiler Dysfunktionen eignen sich für die Korrektur von Arzneimitteln mit rechtzeitiger Suche nach einem Arzt.
Gegenwärtig werden solche Behandlungsmethoden der Impotenz angewendet:
- Medikamente PDE5 -Inhibitoren.
- Mittel zur Erhöhung der Potenz auf pflanzlicher Basis (Ginseng, Kürbissamen, St. John's -Würze).
- Injektionsverabreichung von Arzneimitteln in die Höhlen und die Harnröhre.
- Behandlung mit einem Vakuum.
- Psychotherapie.
- Massage und Physiotherapie.
- Chirurgische Methoden (geringe Effizienz).
Alle Medikamente zur Erhöhung der Wirksamkeit werden erst nach einer vorläufigen Untersuchung eingesetzt und von einem Arzt verschrieben.
Solche Mittel können bedingt in drei Gruppen unterteilt werden:
- Medikamente, die Yochimbin enthalten;
- In Cantharidin -basierte Drogen;
- Allgemeine Stärkung der Substanzen.
Ihr Effekt basiert auf einer Zunahme des Blutflusses zum Penis und der Entspannung der glatten Muskeln. Sie erweitern auch die Gefäße von höhlenartigen Körpern und verbessern so die Erektion. Alle diese Medikamente schaffen nicht künstlich sexuelles Verlangen, sondern nur die bestehende Wirksamkeit. Die Dosierung wird vom Arzt einzeln ernannt. Einige Männer nehmen die Droge täglich, während andere dreimal pro Woche dauern. Medikamente dieser Gruppe sollten mit Vorsicht vor Menschen mit Krankheiten des Herz -Kreislauf -Systems, einer erhöhten nervösen Erregbarkeit, Schlaflosigkeit und im Alter vorgenommen werden. Sie sind unter solchen Bedingungen kontraindiziert: Angina -Pektoris, Allergien, konkrulsives Syndrom, Arrhythmie, Tendenz zu Blutungen, Alter von bis zu 18 Jahren.